(Original)E Learning Autorentools ersetzen den Autor nicht Dass man „Content“ als „King“ gefeiert hat, ist lange her. Heute zählt alleine Technik. Deshalb geben Unternehmen erst mal ordentliche Summen für LMS aus. Von dem, was dann noch übrigbleibt, gibts ein Autorentool. Spätestens an diesem Punkt stellt sich dann die Frage: wo kommen denn die Inhalte her? Nicht die inhaltlichen Vorgaben – die kommen aus den Fachabteilungen – ich meine die Inhalte, die für Verhaltensveränderungen (i.e. „Lernen“) der Mitarbeiter sorgen sollen. Spätestens an diesem Punkt merkt man, dass es bei aller Technik immer noch auf das ankommt, was eine oder einer zwischen den Ohren hat. Vielleicht ist das jemand aus der PE, der es schafft, Komplexes so darzustellen, dass andere verstehen, um was es geht. Vielleicht ist es auch ein Externer oder Leute wie wir aus Agenturen, die sich auf das Thema E Learning spezialisiert haben. Sicher ist, dass bei aller Spezialisierung und bei aller Arbeitsteilung auch die Erstellung von E-Learnings ein Handwerk ist, das man lernen kann und muss. E-Learning Tools und Authoring Tools helfen bei dieser Arbeit ohne Frage. Und wer dafür Sorge tragen will, dass die Mitarbeiter ihre Zeit nicht damit vertun, zu erkunden, was der Künstler respektive E Learning Autor da wohl sagen will, der greift auf Experten zurück. Für kürzere Lernzeiten, für zufriedene Mitarbeiter und für nachhaltiges Lernen.